Systemische

Psychotherapie und Coaching

für Queers und Verbündete

traumainformiert | körperorientiert | machtsensibel

Mit kreativen und somatischen Methoden wie Somatic Experiencingsystemischer Therapie und Kunsttherapie begleite ich dich in der Arbeit mit Trauma, Stress, inneren und äußeren Konflikten sowie anderen Herausforderungen des Lebens. Ich biete einen queer- und machtsensiblen Raum für LGBTQIA+, Menschen mit Migrationsgeschichte und deren Verbündeten, in dem du dich gesehen und unterstützt fühlen kannst – online oder vor Ort in Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg.

All that you touch you change, all that you change changes you, the everlasting truth is change”

„Alles was du berührst veränderst du, alles was dich berührt, verändert dich, die immerwährende Wahrheit ist die Veränderung“

O.E. Butler Zitat – Parabel of the Sower

Angebot

  • Systemische Therapie, Somatic Experiencing

    Systemische Therapie

    Hier findest du Unterstützung in Krisen und herausfordernden Lebenslagen, die einlädt zu einer tieferen Auseinandersetzung mit dir selbst.

  • Systemisches Coaching

    Auseinadersetzung mit einer konkreten Fragestellung oder Thematik bei der du nicht merh so richtig weiter weißt.

  • Kunsttherapie

    Intuitive, künstlerische und kreative Auseinandersetzung mit deinen Themen und Fragestellungen.

  • Arbeit mit Gruppen

    Workshops, Konfliktmoderation, Prozessbegleitung, therapeutische Gruppen.

Meine Themenschwerpunkte

Aufgrund meiner fachlichen Expertise sowie Lebensrealität hat meine therapeutische Arbeit folgende Schwerpunkte:

  • Burn-Out, Stress, Depressionen, suizidale Gedanken, Ängste und Unsicherheiten;

  • Stimmungsschwankungen, innere Blockaden, Überlastung in Veränderungssituationen und Lebenskrisen;

  • Gefühle von Unzugehörigkeit, Einsamkeit und soziale Isolation;

  • Fragen und Unsicherheiten z.B. bzgl. der eigenen Identität aufgrund von Migration, Gender oder Sexualität;

  • Aufarbeitung und tiefgreifendes Kennenlernen des eigenen Geworden-Seins mit besonderem Blick auf die familiären, kulturellen sowie strukturellen Hintergründe;

  • PostOst Identitäten;

  • Queere, trans und nicht-binäre Identitäten (LGBTIA+),

  • Patriarchale und sexualisierte Gewalterfahrungen;

  • Beziehungs- und Bindungsprobleme (in unterschiedlichen Beziehungskonstellationen wie Liebesbeziehungen, Freund*innenschaften etc.), Polyamorie und andere nicht-monogame Beziehungsformen;

  • Umgang mit Konflikten;

  • (übermäßiger) Substanzmittelkonsum.